Sonntag, 17. Juni 2007

Allerlei

Anfang Juni, bei La Paz: Vorbereitungen zur Downhill-Mountainbike-Tour den Camino de la Muerte (auch als die gefaehrlichste Strasse der Welt bekannt) runter in die Yungas, die Tropenzone Boliviens

Der Weg, auf dem man sich besser immer moeglichst rechts haelt und die Kreuze am Strassenrand missachtet. Diese Strasse fuhren bis vor kurzem noch Autos, Busse und Laster. Schwer vorstellbar, dass die meisten heil unten ankamen... Nur so viel: nach dieser Fahrt tat einem ganz schoen die Bremshand weh...:-)

Anfang Juni, La Paz: Fiesta Gran Poder, ein ziemlich grosses Volksfest, mit ziemlich vielen tollen Kostuemen.

La Paz: Am Strassenrand kauft manch einer eben einfach mal Lama-Foeten ein... Das soll beim Hausbau Glueck bringen...



La Paz: Campesino-Frauen beim Obstverkauf




Cochabamba: In einer Gondel fuhren wir auf den Berg, wo eine riesige 35m hohe Jesus Statue stand. Eigentlich wollten wir dem Jesus auf die Schultern klettern, doch er war leider Sonntags geschlossen...:-)


Cochabamba: Unsere Lieblingsbeschaeftigung -ESSEN. Dazu noch nette Gesellschaft von David, bei dem wir zu Hause fuer ein paar Tage wohnten und seine liebe Familie kennenlernen durften.

Samaipata bei Santa Cruz: Blitzausflug kurz vor Sonnenuntergang zur Festung El Fuerte und Versuch eines Echos...

Samaipata-Valle Grande-La Huigera: Auf den Spuren Che Guevaras. Wir wissen jetzt alles...- zumindest ueber seinen Tod in Bolivien:-)

La Huigera: Auch Revolutionaere muessen mal entspannen...

Refugio Volcanes (bei Santa Cruz): In dieser idyllischen Tropenlandschaft erholten wir uns mit vorliebe in der Haengematte und mit leckerem Essen. Gleich hinter der Lodge: Wasserfaelle die zum Baden einluden. Keine weiteren Gaeste. Nur wir.

Uyuni Mitte Juni: Mit dem Jeep 2 Tage durch die Salar de Uyuni und umliegende Traumlandschaften.

Isla Pescado, Salar de Uyuni: Riesige Kakteen bedecken die Insel.

Region Uyuni: Eine der unzaehligen tollen Lagunen. Die winzigen Punkte im Wasser sind uebrigens Flamingos. Und was jetzt gar nicht reinpasst: Auch Strausse rennen hier in der Wueste rum... Beeindruckend.

Region Uyuni/Atacama: Eine der vielfaeltigen Landschaften.

Laguna Colorada: Bei Sonnenuntergang erreichten wir die roetlich schimmernde Lagune. Nur wenige Kilometer weiter befand sich unser Nachtquartier. Nur so viel: Nach dieser eiskalten Nacht bei etwa -20Grad weiss man seinen Schlafsack seeeeehr zu schaetzen.

Nachtquartier: Spassiger Abend mit den Jungs aus Nordirland, Tim und Dave und einem "Abenteurer" aus Quebec (mit dem Motorrad durch ganz Suedamerika...)

Hallo,

da wir des Schreibens muede sind, versuchen wirs heute mal auf eine andere Art. Mehr so Foto--Story-maessig mit einigen Luecken:-)

















2 Kommentare:

  1. HALLO Liebe Katha!! Schließlich habe ich deine seite gefunden!! Ich hoffe, dass alles gut ist, mag ich deshalb viel ihre pics!! Bitte sacht Marie, dass jener alles gut ist, und wir haben viele Optionen für Anpassung, sie hat ein zimmer, dann es gibt keine problem!!! Viel spaß, viele liebe gruße ;-) !!!

    Omar

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  2. Hola, ich freue mich auch wie Omar, dass jetzt alles gut ist und ihr euch wieder mal gemeldet habt! Ihr habt ja tolle Erlebnisse! Bis auf die 20 Grad minus scheint es gut in Bolivien zu laufen. Bin nun gespannt auf Chile.

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